Älteres Paar mit dickem Pulli zuhause, sie umarmt ihn, küsst ihn auf die Stirn
Bluthochdruck im Winter öfter kontrollieren

(djd) Der kommende Winter könnte kälter werden als gewohnt. Nicht unbedingt wegen besonders frostiger Außentemperaturen, sondern durch die Notwendigkeit, wegen der Energiekrise beim Heizen zu sparen. Das kann die negativen Auswirkungen, die der Winter auf die Gesundheit ohnehin schon hat, noch einmal verstärken. 

älteres Paar schmiegt sich lächelnd aneinander
Bei Inkontinenz besonders wichtig: Gute Pflege für die Haut

(akz-o) Menschen mit Inkontinenz leiden häufig unter schmerzhaften Entzündungen der Haut. Die Haut so gesund wie möglich zu erhalten ist deshalb das Ziel einer guten Versorgung. Bei Inkontinenz ist die Haut der Betroffenen besonders gefährdet.

Blühender Lavendelbusch
Schlafprobleme haben viele Gesichter

(akz-o) So mancher muss Schäfchen zählen zum Einschlafen, andere wachen nachts immer wieder auf und werden tagsüber dann von Müdigkeit heimgesucht. Wer mindestens über einen Zeitraum von einem Monat drei Mal pro Woche von Schlafproblemen betroffen ist, leidet unter Schlafstörungen.

Füße von einer Person, die auf der Toilette sitzt
Tipps gegen Blasenentzündung ohne Antibiotika

(akz-o) Im Herbst wird es auch der Blase kalt. Blasenentzündungen gehören für viele Frauen zur schmerzhaften Realität. Betroffene empfinden die Infektion mit den typischen Symptomen von ständigem Harndrang, Brennen beim Wasserlassen und Unterleibsschmerzen als deutliche Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität.

Frau hält sich den Kopf mit schmerzverzogenem Gesicht
Wie Kopfweh und Begleitsymptome den Alltag belasten

(djd) Dieses quälende Hämmern, Stechen oder Dröhnen im Schädel hat wohl jeder schon einmal erlebt. Doch während es für einige Menschen ein seltenes Phänomen bleibt, leiden andere regelmäßig darunter. So hatte laut dem Thomapyrin Kopfschmerz- und Migräne-Report 2022 jede dritte betroffene Person, die befragt wurde, mehrmals im Monat Kopfweh, fast jede fünfte mehrmals im Monat Migräne.

Mann fährt E-Bike in der Stadt
Sicher mobil bei jedem Wetter

(djd) Das Zweirad stehenlassen, nur weil das Wetter ungemütlich wird? Das kommt für passionierte Radfahrer nicht infrage. Mit der richtigen Vorbereitung, dem passenden Equipment und wärmender Kleidung sind sie auch in der nasskalten Jahreszeit mit ihrem E-Bike sicherer unterwegs.

Frau sitzt auf einem Steg am und genießt die Ruhe
Sich selbst Ruhe schenken

(akz-o) Immer schneller, immer mehr – nach diesem Motto muten sich zahlreiche Menschen eine Vielzahl von Aufgaben zu. Doppelbelastungen in Familie und Beruf belasten die Nerven. Oft sorgt auch ein gut gefüllter Terminkalender in der Freizeit für zusätzlichen Stress.

Mann liegt im Bett und hält Hände vor sein Gesicht
Prostata – was Man(n) wissen sollte

(akz-o) Viele Männer verbinden mit der Prostata oft eher unangenehme und manchmal peinliche Beschwerden wie häufige Toilettengänge und Probleme beim Wasserlassen. Wenn die Blase drückt und der Gang zur Toilette tagsüber oder nachts immer häufiger erforderlich wird, ist bei Männern in der Lebensmitte meist eine gutartig vergrößerte Prostata die Ursache.

Ärztin spricht beruhigend mit älterer Patientin
Das persönliche Gürtelrose-Risiko kennen

(djd) In der kalten Jahreszeit hat COVID-19 wieder Hochsaison. Doch nicht nur die Atemwegserkrankung selbst gefährdet die Gesundheit, sie kann auch weitere Erkrankungen nach sich ziehen. So hat eine aktuelle Auswertung US-amerikanischer Krankenkassendaten gezeigt, dass COVID-19 auch die Gefahr für eine Gürtelrose erhöht. 

Füße schauen unter der Bettdecke hervor
Taube Füße: Was tun, wenn die Bodenhaftung fehlt?

(djd) Wenn sich die Füße wie taub anfühlen und man den Eindruck hat, auf Watte zu laufen, dann ist das oft ein Warnzeichen: So kündigen sich in vielen Fällen Nervenschäden an, sogenannte Neuropathien. Aufmerksam werden sollte man auch deshalb: Betroffene stehen in der Regel nicht mehr sicher auf den Beinen, und ihr Sturzrisiko steigt.

Ärztin am Schreibtisch mit Notebook spricht mit Patient
Vorsorge gegen Hepatitis B und C

(djd) Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leben 354 Millionen Menschen weltweit mit Hepatitis B und C. Die heimtückischen Virusinfektionen können chronisch werden, wenn sie unerkannt bleiben, und zu schweren Leberschäden führen. Die positive Nachricht: Hepatitis B und C sind heute gut behandelbar – je früher, desto besser.

Arzt bespricht mit älterem Patient den Befund
Herzschwäche früh erkennen und wirkungsvoll behandeln

(akz-o) Rund 2,5 Millionen Menschen leben in Deutschland mit einer Herzinsuffizienz. Sie leiden bei Alltagsaktivitäten oft unter Atemnot, fühlen sich müde und erschöpft. Auch Wassereinlagerungen in den Beinen (Ödeme) und Herzrhythmusstörungen können hinzukommen.

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